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  2. Weltkrieg
 
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Der 2. Weltkrieg kurz zusammen gefasst

Nazi-Deutschland unter der Führung Adolf Hitlers verleibte sich 1938 Österreich und Teile der Tschechoslowakei ein. Als im September 1939 deutsche Truppen in Polen einmarschierten, erklärten Briten und Franzosen den Nazis den Krieg. Bis Juni 1940 eroberten deutsche Truppen weite Teile Europas. 1941 marschierten sie auch in Russland ein, obwohl Hitler mit Joseph Stalin einen Nichtangriffspakt geschlossen hatten. 1941 wurde der Krieg zum Weltkrieg: Die mit Deutschland verbündeten Japaner griffen die USA an und die Amerikaner erklärten Japan und Deutschland den Krieg. Nach schweren Niederlagen kapitulierte Deutschland im Mai 1945, die Japaner gaben nach dem Abwurf zweier amerikanischer Atombomben im September 1945 auf.

 

 

 

Mit Nationalismus wird eine Einstellung bezeichnet, die die legitime Liebe zum eigenen Land übersteigt, das eigene Volk zum höchsten Sinn des Daseins macht und die ganze Hingabe des einzelnen für dieses Volk fordert.
Mit dem Nationalsozialismus verbindet sich ein übersteigerter Anspruch auf Selbstbehauptung, eine arrogante Exklusivität und ein Überlegenheitsgefühl gegenüber anderen Nationen. Solcher Nationalismus steht der Annäherung zwischen den Völkern feindlich gegenüber und kann in Fremden- oder Rassenhass abgleiten. Die Interessen der eigenen "Volksgemeinschaft" werden überbetont. Grundsätze der repräsentativen parlamentarischen Demokratie werden abgelehnt, und rassistische Tendenzen ver- binden sich mit ihm. Dieser Nationalismus ist geprägt durch die Bildung zahlloser Gruppen mit einer militanten Anhängerschaft und der Verbreitung von extremistischen, rassistisch- en und ausländerfeindlichen Inhalten sowie durch die Teilnahme an Wahlen.

 

Die ersten Schritte zum zweiten Weltkrieg


20. August 1939: Beginn der Polen-Krise.
23. August 1939: Die Engländer warnen Deutschland, sie werden Polen im Falle eines Angriffs beistehen.
Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt in Moskau unterschrieben. Im Geheimen wird hierbei auch die Teilung Polens beschlossen.
24. August 1939: Britisches Parlament beschließt Notstandsgesetze
25. August 1939: Gegenseitiger Beistandspakt von England und Polen.
31. August 1939:
Hitler befiehlt den Angriff auf Polen.
Am 1. September 1939, noch vor Morgengrauen, begann die
deutsche Luftwaffe mit dem Bombardement strategischer Ziele in Polen. Dabei wurde zum ersten Mal die Kraft und Schnelligkeit der Blitzkrieg-Taktik demonstriert, diese wurde in den dreißiger Jahren entwickelt.
Die polnische Armee lag zerstreut an sieben Stellen der Grenze entlang, hatten fast keine Reserven und erlaubten durch ihre schlechte Aufstellung schon jetzt die Umzingelung durch die Heeresgruppe Süd, die an der polnischen Westfront angriff, während die Heeresgruppe Nord von Pommern und Ostpreußen nach Süden vorstieß. Nach nur zwei Tagen beherrschte die deutsche
Luftwaffe den gesamten Luftraum, und die polnischen Verteidigungslinien waren in nicht zu kontrollierende Gruppen aufgesplittert. Der Plan der Deutschen beruhte auf einer doppelten Zangenbewegung. Die mittlere Zange (4., 8. und 10. Armee) schloss den Korridor nahe Warschau, die äußere (3. und 14. Armee) schloss sich am Fluß Bug bei Brest-Litowsk, 160 Kilometer östlich der polnischen Hauptstadt.

Diese Operation war am 14. September 1939 abgeschlossen. Drei Tage danach marschierte die Rote Armee vom Osten her in Polen ein und besiegelte damit das Schicksal Polens.
Warschau fiel am 27. September,
die Festungsstadt Modlin am nächsten Tag. Der letzte polnische Widerstand in Kock gab am 5. Oktober auf. Die polischen Verluste betrugen 66.000 Tote, 200.000 Verwundete
und fast 700.000 Gefangene. Die geringen deutschen Verluste: 10.500 Tote und 30.200 Verwundete.
Die Engländer machten während dieser Operation kaum Versuche den Polen zu helfen.

 
 
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